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Eigene DeFi App entwickeln: Erfolgreichen DeFi Aggregator aufbauen mit dem richtigen UX/UI​

Eigene DeFi App entwickeln: Erfolgreichen DeFi Aggregator aufbauen mit dem richtigen UX/UI​

DeFi Aggregatoren kurz und verständlich erklärt. Erfahre, warum sie so beliebt sind und wie und zu welchem Preis du deine eigene DeFi Plattform mit einem DeFi Aggregator einrichten kannst.

DeFi Aggregatoren sind einer der vielen exponentiell wachsenden Entwicklungstrends in der Welt der Kryptowährungen und haben im Jahr 2020/2021 besonders an Bedeutung gewonnen. 

So stieg etwa das tägliche Transaktionsvolumen allein in der DeFi App1inch” von ursprünglich 1 Million Dollar pro Tag im Juli 2020 auf 40 Millionen im Januar 2021. Andere DeFi Aggregatoren, wie “Matcha“, “Zapper.fi” und “Zerion.io” konnten ihre Positionen ebenfalls stärken. Das alles zeigt ein großes Wachstumspotenzial für solche Projekte, welches du dir zunutze machen kannst, um deinen eigenen DeFi Aggregator zu starten. Wir verraten dir, wie du das in der Praxis umsetzen kannst und was es dich kosten würde, eine solche DeFi App zu entwickeln.

Was ist ein DeFi Aggregator?

Decentralized Finance, kurz DeFi genannt, sind Finanzinstrumente im Bereich Dienstleistungen und Anwendungen, die nicht von zentralisierten Unternehmen, Banken oder Regulierungsbehörden kontrolliert werden. Stattdessen werden sie durch dezentrale Blockchain-Protokolle gesteuert. Im Jahre 2020 sind derartige Projekte zur wichtigsten Grundlage für das Wachstum des Krypto-Marktes geworden, da DeFi im Gegensatz zu herkömmlichen Finanzinstrumenten und Dienstleistungen keine Probleme mit Zugänglichkeit, Transparenz und Datenschutz hat.

DeFi hat jedoch ein grundlegendes Problem mit UX/UI. Die meisten DeFi-Services haben eine komplexe Benutzeroberfläche und viele spezifische Fachbegriffe, was die Arbeit mit diesen Systemen zu kompliziert macht und Neueinsteiger abschreckt. Überdies sind DeFi Apps zum jetzigen Zeitpunkt noch stark fragmentiert, was die Überwachung der Marktsituation für die Nutzer erschweren kann. 

Beide dieser Probleme sollen durch DeFi Aggregatoren gelöst werden. Diese Services sammeln Informationen aus verschiedenen DeFi-Protokollen und kombinieren sie in einer einfachen und intuitiven Anwendung. Dadurch können Nutzer mit nur einem Tool mehrere Märkte gleichzeitig analysieren und auf dieser Grundlage bessere Entscheidungen treffen. 

Gleichzeitig bieten DeFi Apps mit DeFi Aggregatoren weitere Einsatzmöglichkeiten, wie die Verbindung von Liquiditätspools, die Verringerung von Transaktionskosten, die Erzielung von Gewinnen durch Staking, die Teilnahme an Lotterien, den Kauf und Verkauf von NFTs, die Einführung von IDOs/IFOs und vieles mehr. 

Hier sind ein paar Beispiele bekannter DeFi Aggregatoren:

  • “1inch” und “DEX.ag. Sie erfassen Daten zu aktuellen Kursen von Kryptowährungen auf DEXs (Dezentrale Börsen) und AMMs (Automated Market Maker), wodurch Nutzer Token zum bestmöglichen Kurs tauschen können.
  • InstaDApp” sammelt Informationen über die Voraussetzungen von Krediten auf DAI-Plattformen und ermöglicht Nutzern, Kredite zu erhalten, ohne den Dienst zu verlassen.
  • PlasmaFinance“. Erfasst Informationen von Trading-Plattformen, Kreditmärkten und Liquiditätspools.

Vorteile von DeFi Apps mit Aggregatoren

Bevor du mit der Entwicklung eines DeFi Aggregators beginnst, brauchst du eine Vorstellung davon, wofür Nutzer und Anbieter dezentraler Dienste sie brauchen. Auf diese Weise kannst du bestimmen, welche Aspekte in deinem Projekt Priorität haben.

Wofür brauchen Endbenutzer DeFi Plattformen mit Aggregatoren?

  • Mehr Möglichkeiten. Menschen möchten Kryptowährungen so effizient wie möglich kaufen und verkaufen. Dies umfasst Geschwindigkeit, Kurse, Gebühren, verschiedene Bonusse, passives Einkommen und andere Faktoren. Dabei möchten sie sämtliche DeFi-Services nicht selbst überwachen müssen – das ist kostspielig, kompliziert und mühsam. Es ist schwierig, den Überblick über neue Projekte zu behalten. Aggregatoren haben es sich zur Aufgabe gemacht, alle Märkte zu überwachen.

  • Die beste Nutzererfahrung. Wie bereits erwähnt, haben die meisten DeFi-Protokolle eine relativ komplexe Benutzeroberfläche mit vielen Begriffen aus der Krypto-Branche. Aggregatoren hingegen machen DeFi-Protokolle für alle zugänglich. Dies ist vergleichbar mit der Investment-App “Robinhood“, die Aktienmärkte für alle verfügbar gemacht hat. 

  • Eine breitere Auswahl an DeFi-Projekten. Wie viele Marktplätze kann ein normaler Trader eigenständig überwachen? 10 oder 20? Über einen Aggregator lassen sich mehrere Hundert oder sogar tausende von Börsen ganz einfach überwachen. Der Suchprozess nach der bestmöglichen Variante ist in der Regel automatisiert. Der Aggregator behält den Überblick über alle Märkte und zeigt dem Nutzer die beste Option an. 

  • Mehr nützliche Informationen. Hier geht es sowohl um den Markt als auch um die Anbieter. DeFi Aggregatoren liefern ein vollständigeres Bild der aktuellen Marktlage als ein einzelnes Protokoll. Aggregatoren erfassen Informationen über die Protokolle, mit denen sie zusammenarbeiten. Falls der Aggregator auf Betrüger stößt, entfernt er sie aus der Liste und warnt die Kunden.

  • Slippage wird vermieden. Als Slippage bezeichnet man die Ausführung von Aufträgen zu einem Preis, der schlechter ist als der Preis, der im Auftrag angegeben wurde. Dies geschieht in der Regel, weil die Liquidität in den Liquiditätspools gering ist, was für DEX typisch ist. DeFi Aggregatoren lösen dieses Problem, indem sie Liquidität von verschiedenen Börsen auf einer Plattform zusammenführen. So sammelt beispielsweise “1inch” die Liquidität verschiedener DEX. “Orion Protocol” vereint die Liquidität nicht nur auf DEX, sondern auch auf CEX.

  • Besser geschützt. Bis zu einem gewissen Grad können Aggregatoren als Schlichter für die Lösung von Streitigkeiten zwischen Nutzern und Anbietern fungieren. In der DeFi-Welt, in der es praktisch keine Regulierung gibt, ist dies ein entscheidender Punkt.

Wofür brauchen Anbieter DeFi Apps mit Aggregatoren? 

  • Liquidität. Jedes noch so beliebte und konkurrenzfähige Projekt, das sich in der Entwicklungsphase befindet, leidet unter einem Mangel an Liquidität. Dies lässt sich durch Aggregatoren vermeiden, die solchen Projekten den Zugang zur Liquidität anderer Projekte verschaffen. Damit kann jedes Start-up in kürzester Zeit das nötige Kapital aufbringen, um seinen Kunden einen voll funktionsfähigen Dienst anzubieten.

  • Zugang zu Krediten. Nicht allen Start-ups im Kryptobereich gelingt es, durch ICOs, STOs, IEOs, IDOs oder andere Formen von Crowdfunding Geld zu beschaffen. Wenn man Anbietern von DeFi Aggregatoren die Perspektiven seines Projekts nachweist, kann man unter bestimmten Bedingungen einen Kredit erhalten. Vergleichbar mit dem herkömmlichen Finanzsektor.

  • Verstärkter Konkurrenzkampf. Aggregatoren profitieren von einem ausgeglichenen Wettbewerb unter den Anbietern von DeFi Apps, da sie ihren Kunden die bestmöglichen Angebote offerieren können. Ebenso trägt ein gesunder Konkurrenzkampf zum Wachstum der Branche bei, da die Effizienz gesteigert wird.

  • Vermarktung. Selbstvermarktung ist aufwendig, zeitraubend und teuer. Es ist wesentlich einfacher und effektiver, an dem Ort zu werben, an dem sich das Zielpublikum versammelt. DeFi Plattformen mit Aggregatoren sind genau so ein Ort.

Die Funktionsweise von DeFi Aggregatoren

Notwendige Funktionen. In der nächsten Entwicklungsphase deines eigenen DeFi Aggregators musst du entscheiden, welche Funktionen du zuerst implementieren willst und welche mit der Weiterentwicklung der DeFi Plattform hinzugefügt werden sollen.

Im Folgenden findest du eine Liste von Funktionen, die du unbedingt in deiner DeFi App berücksichtigen solltest: 

  • Anmeldung/Registrierung. Um mit einem Aggregator zu arbeiten, müssen Nutzer ihr Krypto-Wallet mit dem Aggregator verbinden, da DeFi Plattformen in der Regel Non-Custodial-Anwendungen sind. Voraussetzung dafür ist die Integration mit gängigen Web3 Wallets, wie “MetaMask”, “TrustWallet”, “MathWallet”, “TokenPocket”, “WalletConnect”, “Binance Chain Wallet”, “SafePal Wallet” oder “Coin98”.

  • Dashboard. Hauptaufgabe eines Aggregators ist es, die verschiedenen DeFi-Protokolle in einer einzigen Benutzeroberfläche zu verbinden. Das Dashboard ist der bedeutendste Teil dieser Schnittstelle und damit eine der wichtigsten Funktionen der DeFi App. Ein hervorragendes Beispiel für ein gutes Dashboard ist der DeFi Aggregator – “Zapper“. Dort sind die Anlagen in verschiedene Kategorien eingeteilt, z. B. Wallet, Einkommen, Liquidität und Kredite. Hierdurch wird die Information strukturiert, was ihre Analyse erleichtert und die Effizienz von Investitionsentscheidungen verbessert. Überlege dir, wie die Daten für deine Nutzer dargestellt werden sollen.

  • Exchange. In diesem Bereich können Nutzer eine Kryptowährung schnell und mit optimalem Gewinn gegen eine andere eintauschen. Als gutes Beispiel dieser Funktion kann man “1inch” nennen. Dort wird die Liquidität aus den integrierten DeFi-Protokollen gesammelt und der Benutzer erhält die besten Optionen für den Austausch zum aktuellen Zeitpunkt.

  • Liquiditätspools. Hierbei handelt es sich um Smart Contracts, die Mittel von Liquidität-Anbietern halten, um den Handel mit einem bestimmten Währungspaar zu bedienen. Anbieter von Liquidität sind gewöhnliche Nutzer, die dem Pool ihre eigenen Mittel im Austausch für seine oder andere Token zur Verfügung stellen. Dieses Verfahren ist im Grunde genommen ein Staking von Kryptowährungen.

  • Vorgeschichte und Analyse. Der Erfolg beim Trading hängt weitgehend von der Qualität der bereitgestellten Informationen und Analysetools ab. Diese Instrumente können sowohl Handelsindikatoren als auch Tabellen, Diagramme und Dashboards zur Strukturierung der Daten sein.

  • Yield Farming. Dies ist ein Einkommensmodell, bei dem man seine Mittel als Krypto-Kredit auf verschiedenen DeFi Plattformen bereitstellt und davon profitiert. Die Popularität von solchen Projekten nahm im Jahre 2020 zu, nachdem “Yearn“, “Sushiswap” und “Yam Finance” auf den Markt kamen, die Renditen von bis zu 100 % pro Jahr erzielen konnten (Krypto-Anlagen bringen ca. 4–10 %).

  • Erweiterte Möglichkeiten. Abgesehen von den Standardfunktionen verfügen viele DeFi Aggregatoren über eine Reihe zusätzlicher Funktionen, die die Benutzerfreundlichkeit verbessern. Mit diesen Funktionen kann sich der Aggregator von seinen Mitbewerbern abheben, die Loyalität seiner Nutzer erhöhen und dadurch eine stärkere Marktposition erreichen. Daher solltest du die Implementierung mehrerer solcher Funktionen in Betracht ziehen, wenn du höhere Erfolgschancen für deinen Aggregator möchtest. 
  •  

Hier sind einige Beispiele für die Möglichkeiten, die bestehende DeFi Plattformen bieten:

  • Zerion” bietet seinen Nutzern umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten der Benutzeroberfläche: Sprache, Thema, Farben usw. “1inch” ermöglicht das Token-Portfolio und die Token-Listen in der Wallet individuell zu gestalten, sodass der Aggregator auf ein individuelles Investitionsportfolio abgestimmt werden kann. Überlege dir, wie du deinen Nutzern mehr Freiheit bei der Interaktion mit der Schnittstelle deines DeFi Aggregators geben kannst.

  • Zapper” erlaubt eine Demoversion ohne Wallet zu testen. Dies ermöglicht es den Nutzern, die Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit der DeFi Plattform zu bewerten, bevor sie sich mit ihren Daten registrieren und der Plattform ihr Geld anvertrauen.

  • Saver” verfügt über eine Funktion namens “Recipe Creator”, mit der eine beliebige Anzahl von Aktionen aus verschiedenen DeFi-Protokollen in einer einzigen Transaktion kombiniert werden kann. Zusätzlich bietet die Plattform viele weitere Funktionen zur Automatisierung und Optimierung von Benutzeraktivitäten. 

Neben der Implementierung dieser und anderer erweiterten Funktionen solltest du dein DeFi Aggregator auch für mobile Geräte zugänglich machen. Statistisch gesehen bevorzugen die meisten Nutzer die Verwendung von Apps über ihr Smartphone. Je jünger die Nutzer sind, desto stärker ist diese Tendenz.

Entwicklungsschritte einer DeFi App mit einem Aggregator

Eine DeFi App ist eine ausgesprochen komplexe Software mit hohen Anforderungen an Codequalität und Sicherheit, da sie auf Open-Source-Code basiert und nicht nur mit Daten, sondern auch mit dem Geld ihrer Nutzer arbeitet. 

Anfangsphase des Projekts

In diesem Schritt solltest du gemeinsam mit dem Entwicklungsunternehmen die Ziele und Anforderungen für die Erstellung des Softwareprodukts festlegen, welches die Bedürfnisse und Erwartungen der Endbenutzer erfüllt. Um dieses Ziel zu erreichen, solltest du dich über deine Zielgruppe, deine Konkurrenten und die aktuelle Marktsituation informieren. Anschließend kannst du damit beginnen, die Anforderungen an das Design und die technische Umsetzung zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage kannst du einen detaillierten Plan für die Einrichtung deines DeFi Aggregators erstellen.

Auf diese Weise werden die Anforderungen an das Design festgelegt: 

  • UX-Strategie 
  • Geschichte von potenziellen Nutzern
  • User Personas für wichtige Zielgruppen
  • User-Threads für alle Aufgaben der Benutzer
  • Informations-/Navigationsarchitektur
  • Design-Prototypen

Bei der Ausarbeitung der technischen Anforderungen für deinen Aggregator musst du ein Gleichgewicht zwischen den Geschäftszielen, den Bedürfnissen der Nutzer und den technischen Möglichkeiten der heutigen Technologien finden.

Das Ergebnis sollte wie folgt aussehen:

  • Erstellung eines Datenflussdiagramms
  • Ausarbeitung der Architektur deines DeFi Aggregators
  • Planung des Entwicklungsprozesses
  • Kriterien für die Qualitätssicherung festlegen
 

Du suchst ein Entwicklungs- und Marketingunternehmen, dass die Anforderungen an Technik und Design gekonnt meistert und bereits mit der Entwicklung von Krypto-Plattformen herausragende Erfolge erzielt hat? Dann ist trendda deine erste Wahl.

Entwicklung des UX/UI-Designs

DeFi Aggregatoren wurden mit dem Ziel entwickelt, die Benutzererfahrung zu verbessern, indem sie der Krypto-Community ein einfaches, benutzerfreundliches und einheitliches Interface für den Umgang mit verschiedenen DeFi-Protokollen bieten. 

Daher solltest du bei der Projektentwicklung ein Interface schaffen, das die Arbeit mit DeFi-Protokollen wirklich erleichtert. Es ergibt also keinen Sinn, Funktionen in einen Aggregator einzubauen, die kompliziert und verwirrend sein können.

Genau zu diesem Zweck ist ein erfahrenes Team von UX/UI-Designern erforderlich, welches die Funktionen in eine benutzerfreundliche und intuitive Oberfläche implementiert, für die sich deine potenziellen Nutzer begeistern werden. In der Regel umfasst die Entwicklung die folgenden drei Schritte:

  • UX Wireframing. Hier handelt es sich um einen stark vereinfachten Entwurf (Skizze) der Benutzeroberfläche, der die wichtigsten Fenster und Gestaltungselemente zeigt, aber keine Details (Farben, Bilder, Buttons, Animationen, Texte) enthält. An ihre Stelle werden bedingte Blöcke gesetzt, die angeben, welche Details vorhanden sein werden. Aber sie zeigen nicht genau, wie das Design am Ende aussehen wird. 
  • Genaue Mocaps. Hierbei handelt es sich um eine statische Darstellung des Interface-Designs aus der Sicht der Endnutzer. Es gibt keine bedingten Blöcke mehr. Alle Buttons, Icons, Bilder, Animationen, Texte usw. entsprechen dem, was in der Veröffentlichungsversion des Aggregators enthalten sein wird.
  • Prototypen. Im Grunde handelt es sich dabei um interaktive Layouts, bei denen alle Buttons, Übergänge, Animationen und Videos funktionieren, mit Ausnahme der Funktionen der DeFi App. Solche Prototypen sind sehr nützlich, wenn du das Projekt, welches sich in Entwicklung befindet, mit Investoren oder Zielgruppen testen willst, um Feedback zu erhalten.

Entwicklung von Smart Contracts

Bei allen DeFi Plattformen ist der größte Teil des Serverbereichs in Smart Contracts eingebettet. Diese sind verantwortlich für die Umsetzung der wichtigsten Funktionen, sei es der Austausch von Token oder die Ausgabe von Krediten in Kryptowährung. Um einen Smart Contract zu entwickeln, ist es notwendig, die Logik und die Algorithmen im Voraus zu durchdenken. 

1Inch” verfügt zum Beispiel über einen einzigartigen Algorithmus, der es ermöglicht, Token zum bestmöglichen Kurs zu tauschen. Möglich wird dies durch die Aufteilung von Aufträgen und der Auswahl der besten Kurse auf verschiedenen DEXs. Außerdem solltest du dir Gedanken über die Kommerzialisierung deiner Plattform machen. In der Regel verdient man mit DeFi Aggregatoren durch Gebühren von Nutzern und/oder Partnern.

Frontend-Entwicklung des DeFi Aggregators

Das Frontend ist ebenfalls ein essenzieller Teil eines DeFi Aggregators, denn es ist der Bereich, mit dem die Nutzer direkt interagieren. Folglich hat das Frontend einen entscheidenden Einfluss darauf, ob die Nutzer deinen Aggregator mögen oder nicht. Für ein Frontend, welches den Benutzern gefallen wird, brauchst du erfahrene Entwickler und den richtigen Technologie-Stack, um alle deine Ideen zum Leben zu erwecken.

Ein Beispiel solcher Technologie-Stacks: 

Blockchain

Mobil

Datenbanken

UX/UI

Backend

Frontend

  • Hyperledger Fabric
  • Binance Smart Chain
  • Ethereum
  • Hedera Hashgraph
  • Corda
  • Neo
  • Stellar
  • ConsenSys Quorum
  • EOSIO
  • Bitcoin
  • Swift
  • Objective-C
  • Java
  • Kotlin
  • Ionic
  • Xamarin
  • Flutter
  • React Native
  • MongoDB
  • MySQL
  • SSQL
  • PostgreSQL
  • Maria DB
  • Berkeley DB
  • SQLite
  • SQL
  • Adobe After Effects
  • Adobe Illustrator 
  • Adobe Photoshop
  • InVision
  • Figma
  • Marvell
  • Sketch
  • Node.js
  • C#
  • Ruby
  • C++
  • Java
  • Go
  • PHP
  • Python
  • HTML/CSS
  • JavaScript
  • TypeScript
  • Angular
  • React
  • Vue.js
  • jQuery UI
  • Ember
  • Bootstrap

Testen der DeFi Plattform

Ausführliche Tests sind bei der Entwicklung eines DeFi Aggregators unerlässlich. Ohne sie ist es nicht möglich, die einwandfreie Ausführung der Funktionen zu gewährleisten. Zusätzlich können durch Tests Schwachstellen aufgedeckt werden, ehe sie jemand ausnutzen kann. 

Das Testen und Korrigieren von Fehlern verringert das Risiko von Hacker-Attacken erheblich, besonders wenn die Tests von unabhängigen Auditoren wie “CertiK” und “Slowmist” durchgeführt werden. Des Weiteren tragen ihre positiven Berichte wesentlich dazu bei, das Vertrauen der Nutzer in das DeFi-Protokoll zu stärken.

Kosten für die Entwicklung einer DeFi App mit einem Aggregator

 

Basisversion

(DeFi App mit einfachen Funktionen, Template-Design, schwacher Serverbereich, simple Blockchain-Logik, keine API-Integrationen) 

Mittlere Version

(Individuelles Design, große Anzahl von Funktionen, Unterstützung für alle Plattformen, verschiedene Integrationen mit unterschiedlichen Diensten) 

Top-Version

(Individuelles Design, maximale Funktionsfähigkeit, hohes Maß an Zuverlässigkeit und Sicherheit, Service und Support)

UX/UI Design

ab 3500 €

ab 5500 €

ab 13.000 €

Individuelle Entwicklung

ab 20.000 €

ab 32.500 €

ab 65.000 €

Qualitätssicherung

ab 1500 €

ab 4000 €

ab 13.000 €

Projekt Management

ab 3250 €

ab 6500 €

ab 13.000 €

Business-Analyse

ab 1700 €

ab 3300 €

ab 6500 €

Gesamtkosten

ab 28.000 €

ab 50.000 €

ab 110.000 €

Zeitaufwand

3 bis 6 Monate

6 bis 9 Monate

9 bis 10 Monate + Support

Der erste Schritt

Wenn auch du deine eigene DeFi App entwickeln willst, solltest du diese Aufgabe einem Partner mit viel Erfahrung in der Entwicklung ähnlicher Anwendungen anvertrauen, wie zum Beispiel der trendda

Weitere Informationen findest du hier:

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