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UX und Social Media – Das perfekte Paar

UI UX Unterschied – Was ist UI und UX?

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UX und UI sind zwei Bezeichnungen, denen man im Digital-Marketing und im Online-Branding immer wieder begegnet. Wenn man den Markt jedoch sondiert, dann bemerkt man, dass diese beiden Elemente nicht oder nur ungenügend in die Realisierung von Projekten einfließen.

 

UX (User-Experience) und UI (=User Interface) bestimmen, welche Emotionen beim Nutzer von Produkten oder Services vorrangig ausgelöst werden sollen. Anbieter müssen dabei in die Rolle von Konsumenten schlüpfen, um ihre Markenwelt möglichst benutzerfreundlich zu gestalten. Was dabei der UI UX Unterschied ist und was UI und UX sind, zeigen wir dir in diesem Blogartikel.



UI UX Unterschied: UX – Nutzererfahrung

User-Experience hat zum Ziel, ein möglichst positives Kundenerlebnis zu garantieren. Dies gilt nicht nur für den digitalen Bereich, sondern auch für die Offline-Welt. Überall kommen Nutzer in Kontakt mit Marken. UX hat nun die Aufgabe, diesen Prozess möglichst positiv zu beeinflussen und gut zu steuern. 

Auf einer Homepage gehört dazu die Übersichtlichkeit, die Logik der zu absolvierenden Schritte, dass alle Elemente, gemäß den Nutzererwartungen, auch funktionieren, etc. 

Wir alle kennen das Gefühl, wenn wir auf eine Homepage gelangen, weil wir Informationen zu einem bestimmten Produkt oder einem Service benötigen und wir uns dann einfach nicht zurechtfinden. Dies führt dazu, dass wir möglichst schnell das digitale Weite suchen. Etwas, was jedes Unternehmen und jeder Anbieter natürlich tunlichst vermeiden möchte.

Die Benutzerfreundlichkeit der Homepage ist dabei ein wirklich entscheidender Faktor, aber eben auch die Art und Weise, wie der User durch die Markenwelt des Unternehmens geführt wird. Kommt es zum Kaufabschluss, dann sind beispielsweise die Emotionen, in Verbindung mit der Verpackung des Produktes, etc. ausschlaggebend. Um hier konkret zu bleiben: UX-Design muss in diesem Zusammenhang dafür sorgen, dass die Verpackung möglichst einfach zu öffnen ist, etc. Der Unterschied von UX zu UI ist dabei jedoch größer als man glaubt.

 

 

UI UX Unterschied: UI – User Interface

Während UX-Design sich mit der Meta-Ebene der Kundenzufriedenheit auseinandersetzt, geht es bei UI um die spezifische, meist grafische Ausgestaltung der Elemente, um möglichst positive Kundenerfahrungen zu generieren. 

 

Das User-Interface ist also die Plattform, auf der der Austausch zwischen Mensch und Maschine stattfindet. Konkret gehört zu den Aufgaben von UI beispielsweise das Gestalten von Buttons, der Farbwelt, etc. Die grafische Umsetzung, um dem Kunden ein positives Nutzererlebnis zu ermöglichen, ist elementar für das Erlebnis der Marke.

Auch hier muss man sich in die Lage der eigenen Kunden und Zielgruppen versetzen, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen. 

 

UI ist daher kein Ergebnis von Zufällen, sondern von Schritt-für-Schritt-Optimierung. Es geht in den allermeisten Fällen nicht um eine Ausweitung der Funktionalität, sondern um eine Beschränkung ebendieser auf die wichtigsten Elemente, die für den User einen Unterschied ausmachen. “Reduce to the max!” könnte hier die Devise lauten, um positive Nutzererfahrung zu generieren. Gutes User Interface konzentriert sich daher auf das Wesentliche, ist im Design unaufdringlich, langlebig und nachhaltig. Der oft zitierte Mut zur Lücke kommt hier zum Tragen. Ziel ist es, die Verwendung der Software so unkompliziert wie möglich zu machen und den Nutzer nicht mit unnötigen Informationen zu überladen.

 

Zusammenfassend liegt der UI UX Unterschied darin, dass UX die Costumer Journey des Kunden verbessern soll, während UI die grafische Umsetzung dieser Reise darstellt. 



Neue Anforderungen an UX und UI

Je weiter die Technologie sich entwickelt, desto herausfordernder wird es, auf die Kundenwünsche einzugehen. War es vor einiger Zeit noch sehr wahrscheinlich, dass sich User vor einem PC oder Laptop befanden und lediglich mit der eigenen Maus zwischen Hard- und Software kommunizierten, sieht dies heute schon anders aus. 

 

Das eigene Smartphone hat den Standgeräten den Rang abgelaufen. Verschiedene Schätzungen gehen davon aus, dass über 80 % der Zeit mithilfe von mobilen Endgeräten das Internet von den Usern durchforstet wird. Tendenz stark steigend. Smartphones und Tablets haben natürlich keine Maus mehr, um zu navigieren. Das bedeutet gleichzeitig, dass es zu einer Veränderung der Bedürfnisse von Usern kommt, da sie mit den Fingern direkt navigieren. Hierzu muss die Bedienoberfläche völlig neu ausgerichtet werden, um eine sinnvolle Navigation mittels Finger möglich zu machen.

 

Doch nicht nur das – immer häufiger finden Suchanfragen über die Stimme statt. Alexa, Siri und Co. haben schon vor längerer Zeit unser Wohn- und Schlafzimmer erobert. Auch hier ergibt sich ein völlig anderes und neues Anwenderprofil, dessen man sich als Anbieter bewusst werden muss, um positive Kundenerfahrungen zu erzeugen. Der UI UX Unterschied wird daher durch neue Geräte und Methoden der Suche im Internet noch deutlicher spürbar. 



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Zielgruppe entscheidend für die Nutzerzufriedenheit

Immer allen Menschen gerecht zu werden, wird wohl nicht funktionieren. Egal, was du auch anbietest und wie dein Branding auch aussieht, du solltest dir überlegen, welche Erfahrungen deine Zielgruppe im Umgang mit dem Internet mitbringt. Sind es tendenziell Anfänger oder gar Digital Natives? Ist es eine Mischung aus mehreren Erfahrungskohorten oder lässt sich dein “User” abgrenzen von anderen. Je genauer du diese Fragen rund um die Erfahrung, Bedürfnisse und Erwartungen deiner Zielgruppe, im Zusammenhang mit deinem Branding beantworten kannst, desto besser kannst du an deinem UX- und UI-Design arbeiten. 

 

Da es eine Vielzahl an verschiedenen Optionen gibt, die Nutzererfahrung positiv, aber eben leider auch negativ zu beeinflussen, musst du ausreichend Zeit und Planung investieren, um dich an das Optimum heranzutasten. 

Als Faustformel gilt: Je simpler und intuitiver die Benutzerschnittstellen, desto besser im Regelfall.

 

Wenn du diese Zeit jedoch nicht hast oder dir die Ressourcen fehlen, deinen Online-Auftritt professionell anhand von ideal angepasstem UX und UI zu gestalten, solltest du dir Gedanken machen, eine professionelle Marketing-Agentur zu beauftragen. 

 

Wir haben bei trendda schon den unterschiedlichsten Brands zu neuem Ansehen verholfen und legen hohen Wert auf ein markentreues UX UI Design

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Fazit zu UI UX Unterschied

So komplex und herausfordernd sich das eben Geschriebene auch liest – du musst das Rad nicht neu erfinden, wenn du auf fundierte Erfahrungen anderer Anbieter zurückgreifen kannst. Finde einen Partner, der bereits bewiesen hat, dass er anderen bei der positiven Gestaltung der Nutzererfahrung erfolgreich unterstützt hat.

 

Wenn du dir ein einzigartiges UX UI wünscht, das deine Kunden intuitiv durch deine Website führt und somit mehr Leads, Kunden und Umsatz produzieren kann, dann ist trendda dein Marketing Agentur. Wir haben bereits dutzende Marken bei der Gestaltung, Umsetzung und Verbesserung des UI- und UX-Designs unterstützt und können auch dir dabei helfen. 

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